Vor kurzem habe ich diese Seite hier entdeckt:
http://trumpdonald.org
Ja, ich habe gelacht.
Ein Geniestreich einer Werbeagentur die auch für adidas Werbespots macht. Millionen von Aufrufen hat die Trompete schon, es werden sicherlich noch ein paar mehr werden.
Als Yogi schlagen zwei Herzen in meiner Brust:
1. Leben und leben lassen. Lass den Trump machen und rechne damit, erwarte, dass er sich zum besseren wandelt.
2. Handle und gib kund, was Du von seiner Politik der Abgrenzung und Verachtung hältst.
In der Gita lernen wir, dass wir handeln sollen und ebenso, dass es insgesamt gesehen keinen Unterschied macht und sich eben alles Leben genau entfaltet wie es soll. Wir können und sollen also furchtlos und klar unser Dharma (Lebenszweck, Lebensinn) ausleben und damit unseren Platz in dieser Welt und dem Universum einnehmen der für uns gedacht und vorgesehen ist.
Kurz nach der Wahl waren viele der Yogis die ich kenne besorgt, was nun geschehen würde. Wir versuchen in unserem Yogacenter stets Hoffnung und Freude in allen zu kultivieren, weil wir fest davon überzeugt sind, dass die Welt sich so zu einem helleren, schöneren und friedlicheren Ort entwickelt – wenn eben jeder (s)einen kleinen Beitrag dazu leistet.
Wenn es manchmal zuviel wird für mich, wenn die Menschen denen ich im Coaching, im Yogastudio oder in Schulungen begegne zu viel Raum einnehmen in meinem Geiste und ich spüre, dass ich neue Kraft benötige, dann wende ich mich ab und zu meinerseits an meine Yogalehrer und Meister und stelle Ihnen die Fragen die mir im Herzen brennen. Nach der USA Wahl gab es so einen Moment, an dem ich spürte, Rat zu benötigen, von einem Lehrer der den Weg schon etliche Jahre länger als ich gegangen ist. Zu der Situation mit Trump und was zu tun sei, schrieb er mir eigentlich nur einen Satz:
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