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Namasté ihr Lieben, ich bin Nik Weber

Nik Weber steht mit offenen Haaren und im roten T-Shirt

Was unterrichtest Du?

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Wie beschreibst Du deine Yogastunde:

Yoga tut auf so vielen Ebenen so gut und das ganze Leben wird einfach schöner und leichter mit einem entspannten Körper und einem ruhigen Geist. Euch von Verspannung, Stress und hoffentlich auch Schmerz zu befreien und mit Herzlichkeit durch die Asanas zu führen, ist mir eine riesen Freude!

Wo bist Du ausgebildet worden?

Ich hatte das große Glück zehn Jahre ein Studium Generale (2010 bis 2020) zu absolvieren und studierte acht Fächer in fünf Ländern und machte vier Abschlüsse. Darunter waren u. a. Yoga (Rishikesh, Indien), Ernährungswissenschaften mit Schwerpunkt Spiritualität (Arizona, USA), Anatomie und Krankheitslehre (Marburg) und Yogatherapie als begleitende Personal Trainings (Frankfurt a. M.).

An der Goethe-Universität in Frankfurt a. M. studierte ich zuletzt Religionswissenschaft und forschte zum Thema Buddhismus und moderne Achtsamkeit.

Warum hast du mit Yoga und Meditation angefangen?

Mein Vater nahm mich mit 11-12 Jahren mit zum Yoga, denn infolge von etlichen OPs in der Kindheit und Jugend und den daraus resultierenden Körperschmerzen half mir Yoga und Meditation meine Schmerzen komplett aufzulösen. Auch mein Bewusstsein ist friedlicher und mein Körper -meistens- frei von Verspannungen.

Warum bist Du ein Glücksbringer?

Ich möchte dir Methoden vermitteln, die dein Leben leichter und schöner machen und die dein Herz wieder öffnen! Das Erlebte formt Körper und Geist und wir können unser Bewusstsein und Körpergefühl mit Yoga, Meditation und Ernährung positiv verändern und auch langjährige Beschwerden häufig wieder auflösen.

Was ist Dein persönlicher Lieblingsglückbringer?

Das ist meine tägliche Meditationspraxis. Am liebsten meditiere ich eine Stunde morgens, eine Stunde am frühen Nachmittag und eine Stunde abends. Das macht mich glücklich und hilft mir sehr.

Was hält Dich zusammen?

Das Gute und Positive zu sehen. Alles hat min. zwei Seiten und es liegt an mir, worauf ich mich konzentriere.

Was macht Dich traurig?

Tierleid und Umweltverschmutzung

Von wem lernst Du?

Ich lerne sehr gern vom Dalai Lama und Thich Nhat Hanh, aber auch Jack Kornfield, Joseph Goldstein, Ram Dass und Ajahn Achalo zähle ich zu meinen Lehrern.

Beschreibe Dich in einem Wort oder Satz:

Authentisch und vom Herzen wohlgesonnen 🙂