Warum eigentlich Yoga?

Du hast jeden Tag die Wahl. Die Wahl ob es ein schlechter oder ein guter Tag werden kann. Du kannst eine Menge dazu beitragen. Ich kann jedem Menschen nur ans Herz legen und empfehlen sich ein paar gesunde und nützliche Routinen anzueignen die das Leben lebenswerter machen. Vielleicht willst du joggen. Fein. Oder du machst etwas Gymnastik. Prima. Oder hörst laut Musik. Klasse. Schaust deine Lieblingsserie zum 100sten mal an. Je öfter desto besser. Oder du machst es einfach wie ich. Du machst jeden morgen etwas Yoga und meditierst kurz. Egal wie lang. Klar, am besten wären 30 Minuten Meditation und dazu 1 Stunde Yoga. Versprochen: dann scheint dir unweigerlich die Sonne aus dem Hintern. Und das an 90 von 100 Tagen. Hier kommt das Geheimnis das keines ist: selbst eine 15 minütige tägliche Praxis mit nur 10 Minuten Yoga und nur 5 Minuten Meditation, die fast jedem möglich sind, machen aus einem grauenhaften Tag einen erträglichen. Aber es geht weiter: aus einem schlimmen Tag wird dadurch ein brauchbarer. Und aus einem normalen wird schon ein guter Tag. Jetzt wird es interessant für Dich: aus einem schon guten Tag wird nämlich ein wunderbarer. Und aus einem wunderbaren einen phantastischer. Du siehst also: es ist also purer Selbstzweck Deine tägliche Praxis.
 
Denn wer will nicht das es ihm hervorragend geht? Ein Zustand für den weite Teile der Bevölkerung viele andere Hilfsmittel benötigen wie Zigaretten, Alkohol oder oder oder. Tja, und dann gibt es ja auch noch die Tage an denen Du aufwachst und ohnehin schon alles spitze ist und Dir die Welt gehört. Was an diesen Tagen geschieht wenn Du Yoga und Meditationspraxis machst brauche ich nicht weiter zu erklären, oder? Was sagt der Hauptdarsteller in Trainspotting? Nimm Deinen Besten Orgasmus mal 1000! Und Du bist noch nicht mal Nahe dran! Und das alles umsonst, jederzeit herstellbar mit Deinem eigenen Körper und ohne weitere Hilfsmittel. Ich habe noch keine bessere, gesündere Droge kennengelernt als Yoga und Mediation. Soviel dazu. (Glaubst Du nicht? Komm zu uns ins Yogastudio und wir verrenken und verdrehen Dich bis Du es genauso siehst. Versprochen.) Das ganze hat also eigentlich gar nichts mit Ehrgeiz zu tun. Es ist einfach nur die Freude am gutgehen. Purer Egoismus im positiven Sinne ist es, wenn du Dir eine solche Praxis aneignest. Und dann nach einer gewissen Zeit spürst du wie sich auch andere Dinge ändern. Langsam, langsam. Ganz sachte. Du realisierst du bist auf einem guten Weg. Auf einem richtigen weg. Zu dir. Zum Kern der ganzen Sache. 
 
Namaste und macht es gut!
Eurer Martin

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